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Strahltechnik in die Prozesskette integrieren

Strahltechnik in die Prozesskette integrieren

Lesezeit 4 Min.
30. November 2020

Ford T oder Tesla?

Automatisierte Fließfertigung verkürzt die Produktionszeiten und reduziert Zwischenlager. Wer Strahltechnik durchdacht in die Prozesskette integriert, kann auch die Oberflächentechnik mit dem Gesamtprozess verschmelzen.

Kennen Sie noch das T-Modell von Ford? Ein wunderschönes Auto und das erste Produkt, das in der Fließmontage produziert wurde. Arbeitsteilung und die Standardisierung der Abläufe standen bei der Herstellung des Fahrzeugs im Vordergrund, um möglichst hohe Stückzahlen bei niedrigen Kosten zu bewerkstelligen.

Die Prozesskette heute – welches System hätten´s denn gerne?

Ob Kanban oder Just-In-Time-Konzepte: Leistungsstarke Unternehmen arbeiten mit einer durchdachten Prozesskette, in der alle Arbeitsschritte inklusive der Oberflächenbearbeitung, beispielsweise mit Strahltechnik, berücksichtigt werden. Denn Ziel ist es, Teile während der Herstellung möglichst wenig zu transportieren und damit sowohl den Zeitbedarf wie auch Lagerflächen zu reduzieren. Strahltechnik in die Prozesskette zu integrieren bedeutet, Teile unmittelbar zu entgraten oder zu entzundern, Werkstücke nach Bedarf aufzurauen oder durch Shot Peening zu härten, sobald sie aus dem vorangegangenen Fertigungsschritt entlassen sind. Um Strahltechnik in die Prozesskette zu integrieren, sind allerdings oft Anpassungen in der Produktion notwendig.

„Die Werkstücke können in einem durchdachten Prozess ohne zusätzlichen Handling-Aufwand in die Strahlanlage gelangen und auch automatisch entnommen werden.“
Marco Vitacca, Ingenieur SIGG Strahltechnik GmbH

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  • Kurze Beschleunigungsstrecke
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Strahltechnik

Bitte einmal frisch machen

Um Strahltechnik in die Prozesskette zu integrieren, müssen in Betrieben teils über Jahre gewachsene Strukturen aufgebrochen und neu durchdacht werden. Vieles, was man „immer schon“ so gemacht hat, ist unnötig kompliziert. Überraschende Ideen und der unverstellte Blick der SIGG-Experten von außen haben schon zahlreichen Kunden geholfen, die Prozesskette logisch aufzubauen und bisher nachgelagerte oder sogar extern vergebene Aufgaben in die automatisierte Fließfertigung einzufügen. Damit entfallen viel Bürokratie sowie mühsames Umpacken oder Umladen von Teilen – zahlreiche manuelle Prozesse sind von den Anforderungen der Industrie 4.0 so weit entfernt, wie der Ford T vom modernen Tesla.

Fazit: Wer Strahltechnik in die Prozesskette integrieren möchte, ist bei unseren Experten genau richtig. Denn wir durchdenken den gesamten Prozess, berücksichtigen Abkühl- und Pufferzonen oder programmieren Kollege Roboter so lange, bis er wirklich genau das tut, was wir von ihm erwarten. Ford T oder Tesla? Wir sind auf jeden Fall dabei und haben die passende Strahltechnik für Sie im Kofferraum.

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