Bauteile und Prototypen aus dem 3D Drucker sind meist schnell zu erkennen: Eine raue Oberfläche oder Rillen lassen sich selbst bei modernsten Präzisionsdruckern nicht verhindern. Zum Glück gibt es effiziente Abhilfe – die Oberflächenbearbeitung von 3D Druck mit Strahltechnik sorgt für reproduzierbare Ergebnisse. SIGG hat die passende Strahlanlage für Prototypen und Kleinserien aus dem 3D Drucker.

Bei SIGG beschäftigen wir uns schon länger mit dem Thema der Oberflächenbearbeitung von 3D Druck mit Strahltechnik. In unserem hauseigenen Testlabor haben wir entsprechende Versuche durchgeführt, um die Möglichkeiten der Strahltechnik für additiv hergestellte Teile zu prüfen. Das Fazit unserer Test-Experten: Die Oberflächenbearbeitung von 3D Druck mit Strahltechnik ist grundsätzlich sehr gut geeignet, um additiv gefertigte Teile von Produktionsspuren zu befreien. Die häufigste Anwendung für den 3D Druck in der Industrie ist aktuell die Herstellung von Prototypen (Rapid Prototyping) oder Hilfsmitteln und Werkzeugen (Rapid Tooling). Aber auch für die Bauteilindividualisierung von kleinen und mittleren Serien oder die vollständige Produktion von Kleinserien kommt das Verfahren zum Einsatz.

3D Druck mit Qualitätsproblemen

Zusammenspiel von Werkstoff und Strahlmedium entscheidend